Nach dem 30er am Sonntag habe ich mir am Montag eine Pause gegönnt – es hat sowieso nur geschüttet draußen 😉
Dafür aber dann heute bei bestem Wetter, aber recht kühl sollten es laut Plan eine lange Treppe (6km – 5 km – 4 km – 1 km) runter werden. Aber ich konnte mich dazu nicht so richtig aufraffen und so bin ich einfach los, mal sehen wie es so läuft.
Es ging echt super, ich war selbst völlig überrascht. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass die Beine noch müde sind, aber es lief wie von ganz allein. Den ersten noch etwas verhaltener in 4:43, die nächsten dann in 4:26 – 4:25 – 4:27. Von müden Beinen war absolut nichts zu spüren. So habe ich mir einfach gedacht, mal sehen, wie lange das so weiter gehen wir. Also einfach weiter gerannt und irgendwie immer damit gerechnet, jetzt kommt der Einbruch. Aber es kam nichts, die Kilometer einfach weiter abgespult, dreimal sogar eine 4:20 – einfach klasse.
Was mich aber besonders überrascht hat, war der Puls. Im Schnitt lag dieser trotzt dieses Tempos bei 160 Schlägen. Da zeigt es sich doch wieder, was so ein langer Lauf alles bewirken kann.
Schauen wir mal, wie lang der Lauf am Wochenende wird 😉
Strecke: 15 km; Zeit: 1:06:52; Pace: 4:27; Puls: 160/172; Trittfrequenz: 172/177; Schuhe: Mizuno Sayonara
Laufmeister – Immer schön laufen lassen!