Die letzte Woche war echt nicht gut. Nach dem verhaltenen Start in ein neues Trainingsjahr hatte sich bereits am Dienstag eine körperliche Schlappheit bemerkbar gemacht. Auch war ich nach dem Arbeitstag am Abend immer so dermaßen müde, das ich es auch nicht ins Studio geschafft habe.
Obwohl eigentlich von einer Erkältung mit Husten, Schnupfen und ähnlichen Beschwerden nichts zu bemerken ist, fühlte ich mich einfach völlig platt. Auch an ein Training im Stadion war einfach nicht zu denken. Vielleicht hat es wirklich, wie beim Frankfurt Marathon, was mit den starken Luftdruckveränderungen, diesmal durch XAVER, zu tun. Es scheint fast so, als sollte durch diese Schwankungen mein Körper keine Lust zu haben.
Nachdem sich das Wetter dann bis zum Samstag wieder beruhigt hatte, wollte ich zumindest den Langen Lauf (29 km) machen. Start mit Nieselregen, aber ich habe zumindest diesmal gewartet, bis es hell wurde. B) Aber schon von Anfang an hatte ich das Gefühl, es läuft nicht rund! Nach gut 12 Kilometern war mir bewusst, das gibt heute keinen mit dem Langen. So habe ich die Strecke abgekürzt und bin ziemlich frustriert nach Hause. Nun gut, es sind dann zwar noch etwas über 20 km geworden, aber ein langer Lauf ist was anderes.
Strecke: 20,62 km; Zeit: 1:47:26; Pace: 5:13; Puls: 163/171
Laufmeister – Immer schön laufen lassen
Locker bleiben, Wintertraining zahlt sich im Sommer aus. Jetzt gilt es dran zu bleiben und damit hast Du ja keine Probleme.
BTW, so schnell wie Du 20km läufst möchte ich das irgendwann auch mal, können, werde ich aber wohl nicht mehr.
…jepp: ich stimme calceola in jedem Punkt zu! 😉
Schöne Grüße aus Bremen, Eddy