DNF – So war mein Frankfurt Marathon

Für mich diesmal leider keine Medaille.

Keine Medaille

(Bild von Gerd Dietrich-Rosenbrock)

Eigentlich könnte ich das ja jetzt einfach so stehen lassen. Aber irgendwie möchte ich doch schon erzählen, was mir wie und eventuell warum, widerfahren ist.

Brend Schwarzwald Vesper am Brend Schauinsland

Sehr gut erholt aus einem Kurzurlaub im Schwarzwald hat mich meine Familie am Samstag Nachmittag in Frankfurt abgesetzt und mich meinem Schicksal überlassen. Zu diesem Zeitpunkt war ich voller Euphorie und Vorfreude auf den Sonntag. Da mein Hotel quasi gegenüber der Festhalle lag, habe ich erst einmal eingecheckt und meine Tasche weg gebracht. Dann ging es auf direktem Wege zu Messe um erst einmal meine Startunterlagen zu holen. Natürlich durfte das obligatorische Foto nicht fehlen.

Start Frankfurt Marathon

Das ging alles ziemlich reibungslos und so bin ich dann auch noch durch die Gänge der Messe gelaufen, habe versucht, meinen Namen auf der Asics-Suchwand zu finden, aber es war einfach viel zu voll dort, habe ich es dann auch aufgegeben. Ein kurzer Besuch am Garmin Stand (gibt es die 620 schon?) und dann bin ich aber auch schon Richtung Festhalle zur Pastaparty und mal sehen, ob ich den Twitterlauftreff finde. Pasta habe ich gefunden, den Twitterlauftreff nicht. Irgendwie war ich zu diesem Zeitpunkt wohl schon neben mir!

Trikot LAZ Puma

Zurück im Hotel habe ich dann erst einmal mein Trikot mit der Startnummer versehen und alles soweit vorbereitet, das ich am Morgen nicht erst noch groß suchen muss. Die Nacht war ganz ok, bin zwischendurch mal wach geworden, aber mehr auch nicht. So gegen 6.30 Uhr bin ich dann aufgestanden und dann auch relativ zeitnah zum Frühstück gegangen. Aber wie viel soll man essen? Genau wie es auch Viola vom Schiedders-Run-Blog geschrieben hat, es sollte noch ein langer Tag werden. Daher habe ich für meine Verhältnisse auch mehr gegessen – danach fühlte ich mich echt voll. Zurück auf dem Zimmer, eigentlich das übliche, anziehen, noch ein bis zweimal auf Toilette, nochmals so ein Zwangsstopp wie beim 30 km Lauf wollte ich nicht einlegen. Brustwarzen abkleben, aber ich wusste immer noch nicht, wie sind eigentlich die Temperaturen draußen. Also einmal Laufschuhe an und vor die Tür gehen und ein kleines Ründchen zur Verdauung um den Block getrabt. Die Temperaturen waren schwer einzuschätzen, weder warm noch kalt, aber die Luft irgendwie schon sehr feucht und es war natürlich wie vorhergesagt, windig.

Nachdem ich dann wieder im Zimmer war, habe ich soweit alles zusammen gepackt und habe auf den Anruf von meinem Laufmonster Laufkollege Moritz gewartet. Er hatte sich für Frankfurt eine Zeit wenn möglich unter 2:40 vorgenommen – tatsächlich ist es eine 2:41:50 geworden -> Bestzeit! Nochmals Glückwunsch. Moritz war dann auch meine Rückfahrgelegenheit in die Heimat nach dem Marathon. Nach dem Anruf machte ich mich dann auf zum Startbereich, aber wir hatten locker noch über eine Stunde Zeit. Gut eine halbe Stunde vor Startbeginn machten wir uns dann auf Richtung Startblock, der jetzt schon recht voll war. Dummerweise musste ich jetzt tatsächlich noch einmal für kleine Jungs. Leider Fehler – als ich zurück kam, war der Startblock bereits komplett dicht. Irgendwie habe ich es dann zwar noch geschafft, dort hinein zu kommen, aber vor dem Gitter standen die Läufer locker in 5-6 Reihen. Da muss sich der Veranstalter was einfallen lassen. Das sind einfach zuviele und leider auch wieder sehr viele, die in diesen Startblock einfach nicht rein gehören. Ziemlich pünktlich ging es dann auch nach der Vorstellung der Spitzenläufer und Läuferinnen los. Was mir zu diesem Zeitpunkt allerdings schon ein wenig Sorgen machte, war mein Puls. Dieser lag bei 130, selbst wenn man mal davon ausgeht, man ist etwas aufgeregt, dann liegt dieser bei 90. Da deutete sich schon etwas an.

Es dauerte ein wenig, bis wir uns dann nach dem Startschuss in Bewegung setzten und über die Matte kamen und nun ging es endlich los. Aber leider nahmen viele Läufer absolut keine Rücksicht auf andere. Von hinten wurde man umgerannt, nach vorne musste man höllisch aufpassen, dass man keinem von diesen „schnellen“ Läufern in den Rücken läuft, weil sie so schon im Joggingtempo unterwegs waren. Teilweise war die Strecke auch noch so eng mit Absperrgittern gemacht, dass es echt brenzlig wurde. Auf die Uhr schauen war bei diesem ganzen durcheinander überhaupt nicht möglich, daher hatte ich auch kein Gefühl, bin ich zu schnell oder viel zu langsam – Schei…! Dann entdeckte ich die erste Kilometermarkierung, laut meiner Uhr war ich aber schon 1,5 km unterwegs, super, das fängt ja alles echt klasse an. Der Puls mittlerweile bei 170! Viel zu hoch, aber ich konnte das Tempo einfach nicht einschätzen. Ich versuchte mich an anderen Läufern zu orientieren bzw. hier auch Ausschau nach den Luftballons der 3 Std. Läufer zu halten. Irgendwann habe ich den Luftballon dann vor mir, etwa 100 m gesehen. Das sollte meine Rettung sein, dachte ich mir, langsam versuchen an diese Gruppe ran zu kommen und dann mitziehen lassen. Der Puls – jetzt schon bei 180 – eigentlich sollte mir da schon klar gewesen sein, hier stimmt was nicht. Aber mein Hirn war irgendwie ausgeschaltet, blockiert. Die Uhr an der 5 km-Marke zeigte beim Überlaufen 21 Minuten an, eigentlich genau so, wie ich es mir gedacht hatte. Bei der 10 km-Marke hatte ich dann die Gruppe erreicht, Zeit etwas unter 41 Minuten und jetzt hatte ich endlich mal das Gefühl, es läuft. Ich hatte dann auch eine gute Gruppe gefunden und wir liefen vor den 3 Stunden-Läufern ein sehr konstantes Tempo so um die 4:08. An den Verpflegungsstellen habe ich auch immer schön Getränke zu mir genommen, zwei Gels hatte ich dabei. Kilometer 15 erreichten wir dann mit einer Zeit von 1:01:44, alles noch, so schien es, im grünen Bereich, bis auf den Puls, weiterhin bei 180. Langsam näherten wir uns der 20 km und der Himmel öffnete seine Schleusen. Es begann zu regnen, dafür war der Wind zu diesem Zeitpunkt nicht ganz so stark. Unsere Gruppe zerfiel so langsam und es wurde zunehmend schwieriger, jemanden zu finden, der einem Windschatten geben konnte. Jetzt merkte ich so langsam, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Die Beine waren völlig ok – aber mein Kreislauf machte sich bemerkbar. Das habe ich eigentlich nur manchmal, wenn es sehr warm ist, was man ja an diesem Tag nicht behaupten konnte. Die Halbmarathonmarke passierte ich mit einer Zeit von 1:27:26 und es regnete weiter. Die Stimmung an dieser Stelle war trotz des Wetters super und wenn ich dieses Tempo auch nur annähernd durchhalte, dann sollte es endlich meine Zielzeit werden. Das ich zwangsläufig langsamer werden würde, das war mir schon klar, aber eine 1:30-1:31 sollte ja „locker“ drin sein.

Ich hatte mir auf der Marathonmesse bei Asics eine Zeitarmband mit einer Zielzeit von 2:55 geholt und auch die Zwischenzeit bei km 25 (1:44:49) deutete auf eine Zeit locker unter 3 Stunden hin. Aber jetzt wollte mein Kreislauf gar nicht mehr mitspielen. Mir wurde schwindlig, teilweise sogar schwarz vor Augen und das Tempo war natürlich gar nicht mehr zu halten. Ich schaltete einige Gänge runter und versuchte durch Gel und ordentlich Flüssigkeit, den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Aber es half alles nichts. Da mir aber ehrlich gesagt meine Gesundheit dann doch wichtiger ist, habe ich das Rennen dann bei km 27 abgebrochen und bin ziemlich sauer, enttäuscht und auch mit Tränen in den Augen ausgestiegen. Da bereitet man sich so vor, fühlt sich absolut gut und dann sowas. Aber so ist nun mal leider der Marathon, es muss vieles passen und es kann etwas passieren, das man vielleicht nicht beeinflussen kann, oder man auch überhaupt nicht erkennen kann, das etwas nicht in Ordnung ist. Ich habe mich dann auf den Weg zur nächsten Bahnhaltestelle gemacht, wo auch schon bereits andere Läufer warteten, um wieder zur Messe/Ziel zu kommen, ich war also in bester Gesellschaft, was mir in diesem Augenblick aber auch keinen Trost brachte.

Aber woran hat es denn nun gelegen? Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung. Wie gesagt, Probleme mit dem Kreislauf habe ich immer gehabt, gerade, wenn es extreme Wetterschwankungen gab. Donnerstag und Freitag sind wir im Schwarzwald noch im Shirt bei fast 25 Grad herum gelaufen und Sonntag dann die Vorläufer des Orkantiefs. Vielleicht bin ich aber auch doch zu schnell angegangen. Wenn ich mir die Daten von meiner Garmin ansehe, dann bin ich angeblich bei Kilometer 2-4 Zeiten von 3:16 – 3:22 – 3:46 gelaufen. Das ich so schnell sein kann 8|

Es kann natürlich auch sein, dass mir das Ganze beim Start auch so dermaßen auf den Zwirn gegangen ist, dass ich mich zu sehr aufgeregt habe. Oder aber ich habe mir einen Infekt eingefangen, der noch nicht durchgebrochen ist. Es ist sehr schwierig, die wirkliche Ursache zu finden. Natürlich bin ich auch jetzt noch enttäuscht, aber wichtig ist, die Gesundheit geht nun mal vor und da muss man vielleicht auch den Mut haben, zu erkennen, das es besser ist, einen Marathon abzubrechen, als später am Straßenrand zu liegen.

Mein Fazit: Schade! Es sollte mal wieder nicht sein – aber davon lasse ich mich nicht unterkriegen und Pläne für das nächste Jahr sind schon in Arbeit. Allerdings werde ich mir zu 90% keinen großen Stadtmarathon mehr antun. Das war diesmal wieder eine sehr negative Erfahrung, wenn auch die Strecke in Frankfurt mir eigentlich sehr gut gefällt. Wer also für mich den ultimativen Marathon hat, der nicht zu weit weg ist, eine gute Stimmung liefert, aber nicht so überfüllt ist und dann auch noch schnell ist – immer her mit den Vorschlägen.

Laufmeister – Immer schön laufen lassen!

16 Kommentare

  1. Hallo Kay,

    schade, dass es nicht geklappt hat. ..aber die richtige Entscheidung.
    Bin in Bonn dieses Jahr auch ausgestiegen, weil ich zum ersten Mal Magenprobleme (19.Marathon) bekommen habe.

    Ich kann Deine Gedanken sehr gut nachvollziehen.
    Die Analyse ist verdammt schwer.
    Sportliche Grüße
    Markus

    1. Danke dir Markus. Anfangs fühlt es sich wie eine Niederlage an, aber das ändert sich zum Glück wieder.

      Wir sollten nicht aufgeben. 19 Stück, ich sollte auch mal zählen, wie viele ich schon gelaufen bin. Respekt. Vielleicht treffen wir uns ja mal in Bonn.

      VG Kay

  2. Hallo Kay,
    habe ab und an mal Deine Seite besucht und geschaut, wie die Vorbereitung so läuft. Bahntraining bei LAZ, genug Umfänge und Topleistungen bei den Wettkämpfen. Die Sub3 hast Du locker drauf und Dir vor allem hochverdient.
    Aber wenn’s am Tag X nicht passt kannste halt nichts machen. Mir ist es beim Zugspitz Ultratrail im Sommer ähnlich ergangen.
    Deshalb: absolut richtige Entscheidung, Gesundheit hat oberste Prio. Lass das erstmal sacken und nächstes Jahr auf ein Neues.
    Die Motivation ist ja schon wieder da!!!

    Evtl. bis Dienstag, Micha.

    1. Hi Micha,

      schon lange nichts mehr von dir gehört bzw. auch gesehen. Ich werde am Dienstag beim Stammtisch sein, wäre ja klasse, wenn wir uns dann austauschen können.

      VG LM Kay

  3. Hallo Kay, ich hab deine Berichte auch immer verfolgt. A) weil ich auch nach Greif trainiere, d.h. unsere Einheiten waren sehr identisch, B) weil ich auch in FFM gelaufen bin und C) weil ich irgendwann auch mal die 3h knacken möchte.

    Allerdings lief FFM für mich ebensowenig optimal, meiner Meinung nach zuviel Gegenwind auf der ersten Hälfte der Strecke, das hat zuviel Kraft für den zweiten Teil gekostet. Ich musste auch schon ab km 23 kämpfen und hatte ab km 32 mit ordentlich Seitenstechen zu tun, so dass es am Ende 3:23 statt der angepeilten <3:10 geworden waren.

    Es hat halt einfach nicht gepasst, Haken dran und weiterlaufen 🙂

    Grüße, Rene

    1. Hallo Rene,

      willkommen hier in meinem Blog. Ich habe jetzt mittlerweile schon von vielen gehört oder gelesen, die alle Probleme hatten, so das ja anscheinend wirklich etwas „in der Luft“ lag.

      Haken ist dran, laufen war ich zwar noch nicht, was aber nicht an dem Ergebnis liegt, sondern einfach nur an der Zeit. Jetzt gibt es andere Prioritäten – vorerst 😉

      Dann drücke ich dir die Daumen, dass du deine Ziele bald erreichst. Wo wirst du denn den nächsten Versuch starten?

      Grüße Kay

  4. Hallo Kay,

    auch ich möchte Dir noch mal sagen, daß Du es richtig gemacht hast, auch wenn es in dem Moment sehr schwer für Dich war. Hut ab, vor Deiner Entscheidung… Gesundheit ist wichtiger als eine Medaille um den Hals.
    Und das Du schon wieder ans Pläne schmieden gehst, freut mich.
    Nächstes Jahr wirst Du es schaffen !!!
    LG Viola, ich hoffe noch auf die restlichen 10 % 😉

    …achso, wenn ich gemein wäre, schau mal hier 🙂
    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo…/media/hallonds18429.html
    …aber ich bin ja nicht gemein, nur lustig :-O

    1. Danke dir nochmals Viola, das mit den Pläne schmieden ist so eine Sache. Ich will/werde auf jeden Fall nächstes Jahr wieder Marathon laufen, aber die 10% sind jetzt tatsächlich eingetreten: Ich habe einen der Startplätze für Berlin 2014 bekommen!

      Jetzt stehe ich da und muss mich entscheiden, was ich denn nun will. Zum Glück habe ich noch bis zum 11.11. Zeit.

      LG Kay

  5. Hallo Kay,

    ich kann auf jeden Fall auch nur sagen dass du die richtige Entscheidung getroffen hast. Ich kann mir vorstellen wie es dir ging bzw. vielleicht noch geht. Da machst und tust du und richtest alles auf den Tag X und dann kommt alles anders. Ich habe selbst bin ja auch beim FFM gestartet und wollte 3:06h laufen, was mir aber nicht gelungen ist. Meine Garmin hat den Geist aufgegeben und ich bin viel zu schnell angegangen, dann der Sturm und der Regen, verpasste Verpflegungsstände usw. am Ende dann 3:14h. Es sollte einfach nicht sein. Die Entäuschung war/ ist groß. Im Frühjahr bin in St. Wendel (Saarland) gelaufen, mit dem 3:15h Pacemaker liefen maximal 5-6 Leute das war richtig gut. Ich kann dir den Lauf nur empfehlen. Hab zwar heute die Zusage für Berlin bekommen und freue mich auch darauf aber ein wenig graut mir schon vor den Menschenmassen. Nächstes Frühjahr geht es bei mir aller voraussicht nach Salzburg, ich glaube der hat was 🙂 Weiterhin alles Gute und Kopf hoch 🙂 Grüßle Wolfgang

    1. Hallo Wolfgang,

      Salzburg hört sich natürlich auch nach einem großen Event an. Aber ich glaube, das ist mir etwas zu weit weg. Wobei – Wolfgang, ich habe auch die Zusage für Berlin bekommen.

      Ich kann echt überhaupt noch nicht sagen, was ich nun machen soll. Habe ja zum Glück noch ein wenig Zeit, allerdings ist in Berlin trotz der Masse an Teilnehmern, der Start bzw. das Gedränge nicht so schlimm. Ich bin ja schon einmal dort gelaufen.

      Wenn ich mich dafür entscheide, dann werden wir zusammen die sub3 angehen.

      VG Kay

      1. Ich werde die gelegenheit beim Schopfe packen und in Berlin laufen. Hatte zwar auch bedenken wegen der Menschenmassen am Start aber wenn du sagst es läuft dort besser dann auf nach Berlin 🙂 Würd mich freuen wenn du dabei bist, bis zum nächsten Herbst bin ich hoffentlich soweit um 3 Std. anzugenen wenn ich gesund bleibe.

        Bis dann Wolfgang

  6. Ach Mensch – was für ein Bockmist! Ich habe natürlich sofort die Ergebnislisten gecheckt und mir nur gedacht, auweija – hoffentlich ist dem Kay nix ernstes passiert. Insofern ist ja nochmal alles, „gut“ gegangen. Am Ende gewinnt sowieso immer der Körper und zieht die letzte Reißleine. Gut und absolut richtig, das Du das schon vorher getan hast! Du bist Vater und Ehemann!

    Ich kann mir gut vorstellen, wie Du Dich fühlst. Aber Du wirst Deine Chance bekommen. Lauf doch einfach in Köln! Da kennst Du jede Ecke und viele Leute. Im nächsten Jahr ist der Marathon ja schon Mitte September. Da könnte es auch mit Wetter gut klappen.

    Aber nun ordne Dich erst mal wieder und erhol Dich gut! Bist und bleibst trotzdem immer der „LAUFMEISTER“!

    Grüße aus Köln!
    Mario

    1. Danke Mario, aber ich glaube in Köln werde ich keinen Marathon mehr laufen. Der Halbe ist auf dieser Strecke super, aber auf der Marathonstrecke stehe ich mit Köln auf Kriegsfuß 😉

      Das Problem ist, der Startzeitpunkt ist mir ehrlich gesagt einfach zu spät. Ich bin da eher für einen Marathon Start am Morgen und nicht gegen Mittag.

      Wir sehen uns.

      VG Kay

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