Was für eine Wasserschlacht. Diesmal war fast alles dabei: ganz wenige Tropfen über Nieselregen und normaler Regen. Was gefehlt hat, Starkregen und keine Regen. Zum Glück war es Windstill, so das der Regen gerade von oben herab fiel.
Dafür habe ich noch nie so viele Schnecken auf meiner Laufstrecke gesehen. Es war schon fast ein Slalomlaufen, wollte ich nicht am Ende eine schleimige Masse unter den Schuhen haben.
Als ich los bin, war es fast noch dunkel und dann dieser Regen. Warum tut man sich sowas an. Aber was sein muss, muss sein. Dummerweise hatte ich vergessen, die Auto-Lap Funktion an meiner Garmin einzuschalten, so dass ich nie genau wusste, mit welchem Tempo ich die einzelnen Kilometer gelaufen bin. Auf der anderen Seite, vielleicht war es auch ganz gut so, so bin ich eher nach dem Puls gelaufen und damit auch nicht zu schnell.
http://connect.garmin.com:80/activity/embed/386230311
Aber am Ende war ich echt fertig. Trotz des normalen Tempos war ich danach so müde, das ich aus dem Gähnen gar nicht mehr raus kam. Diese Woche war es vom Umfang her eher etwas weniger, dafür war ich zweimal im Studio und nächste Woche dann nochmal mehr Kilometer, bevor es ans Tapering geht.
Strecke: 31,73 km; Zeit: 2:41:19; Pace: 5:05; Puls: 155/166 (78%/83% HFmax)
Laufmeister – Immer schön laufen lassen!