Erholungswoche >:-( Am Montag die 12,5 km in 4:29, das war ja noch recht angenehm. Aber heute diese Einheit hört sich zwar recht locker an, aber dem war dann doch nicht so. Ganz schön anstrengend war es! Bin natürlich noch nicht wieder ganz der Alte, wäre ja auch etwas zu viel verlangt. Laufmeister muss sich halt noch etwas in Geduld üben.
Nach 2 Kilometer zum Warm werden ging es los. Der erste schnelle Kilometer ging noch recht locker in 3:56, aber ich muss mir unbedingt wieder angewöhnen, die Trabpause auch als solche zu nutzen und wenn es sein muss, dann auch die ersten 100 m gehen. Ansonsten bekomme ich den Puls nicht wieder weit genug runter, die Erholung ist dann auch nicht mehr gegeben und die nächsten Intervalle werden um so härter.
So sieht das Ganze dann aus:
Zum Ende hin wurde es immer Härter, der Puls ging rauf bis auf 185 Schläge, puh, war ich froh, als es vorbei war. Ansonsten freue ich mich ja immer auf solche Einheiten, es hat auch wieder Spaß gemacht, aber genauso auch das Ende.
Strecke: 14,6 km; Zeit: 1:07:01; Pace: 4:36; Puls: 167/185
Laufmeister – immer schön laufen lassen
Brutale Einheit! Alle sechs 1000er erfolgreich versenkt und dazwischen „Trabpausen“ im 5er-Schnitt – mein lieber Herr Gesangsverein! Und das ist dann bei Peter Greif ein Training in der Erholungswoche!?
Naja – dann hast Du wohl das Schlimmste überstanden, würde ich mal sagen.
Grüße aus Köln!
Mario
Du legst los wie man das von dir kennt! 🙂
Aber auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole: Ich glaube das du wirklich viel zu viele schnelle Einheiten in dein Training einbaust!
Keine Sorge Frank, du hast mir letztes Jahr die Augen geöffnet und ich werde mich zügeln, gerade wenn es um die langen Läufe geht. Morgen wird es 90 Minuten in einem Tempo um die 5:30 geben.