Herrlich diese Einheiten. Bevor man richtig kaputt ist, sind sie auch schon wieder vorbei. Was natürlich diesmal erleichternd dazu kam, dass die Trabpause mit 2 Minuten doppelt so lang war wie bei dem letzten Mal.
Sinn und Zweck dieser Übung: „Heute wollen wir die Umstellungsfähigkeit zwischen anaerober und aerober Energiebereitstellung verbessern. 15 Mal so richtig schnell, mit ausgedehnter Pause.“
Die vorgegebenen 3:40-3:46 fand ich schon, nach dem Nicht-Training sehr anspruchsvoll. Ob ich das tatsächlich hin bekomme? Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Die erste Minute bin ich etwas verhaltener gestartet, aber vom Gefühl her klappte das so gut, dass ich mir sicher war, das klappt sicherlich, wenn nicht sogar schneller. Und seht selbst:
Das war eine ziemlich positive Überraschung, trotz 11 Tagen kein Training, nach dem ersten Lauf ziemlichen Muskelkater und dann jetzt wieder ganz der Alte. So stellt man sich das vor. Es war zwar anstrengend, aber es hat richtig Spaß gemacht. Die Oberschenkel haben zwar ganz schön gebrannt, aber dank der Skins A400 ging es nach der Trabpause wieder richtig gut. Hätte nicht gedacht, dass das doch soviel ausmachen kann. Wenn das so weiter geht, dann wird diese Saison genauso erfolgreich wie die Letzte.
Laufmeister – immer schön laufen lassen
Eine reine Lauf-Maschine – der Laufmeister 😉
N`abend Kay !
Deine Intervalle sind ja auch nicht von schlechten Eltern !!!
15x Qual…
Da müßte ich ja eine Strichliste führen..
Aber Respekt und Hut ab 🙂
Schönen Abend.
LG Viola
Solche Intervalle wie du sie praktizierst habe ich noch nie probiert aber interessant sind sie allemal und machen sicher enorm Spaß.
Schön das es dir wieder besser geht und du beginnst Vollgas zu geben! 🙂