Der erste Arbeitstag nach ein paar Tagen frei ist schon hart. Man mag sich garnicht so richtig auf die Arbeit freuen, obwohl ich mich nicht beklagen möchte!
Ich war aber trotzdem froh, als endlich Feierabend war und nachdem die Kids im Bett waren, meine Frau auch von ihrem Sport zurück, konnte ich zu einer völlig entspannten Runde los. Ich wollte mal wieder bewußt langsam laufen, Puls nicht höher als 150. Ich war wohl so entspannt, dass sich mein Darm auch mal gedacht hat, entspanne ich auch mal. Mit jedem Schritt wurde der „Druck“ größer. Wer kennt das als Läufer nicht. Wenn ich ja wenigstens irgendwo im Wald oder auf dem Feld unterwegs gewesen wäre, aber nein, zu diesem Zeitpunkt natürlich schön durch das Wohngebiet. Ich glaube, mein Laufstil hat nicht mehr wirklich dem Lehrbuch entsprochen, aber was sollte ich machen. Irgendwann kam ich dann aber wieder auf Feld, mit einigen Büchen und konnte dann danach wieder entspannt meinen Lauf beenden. Genauere Details möchte ich jetzt nicht preisgeben 😳
http://connect.garmin.com:80/activity/embed/36168056
Laufmeister – immer schön laufen lassen :))
Hihi, wer kennt Sie nicht die Situationen bei denen man sich bis zum nächsten Busch quält, um dann erleichtert, fast grinsend weiter zu laufen :-)))
Aber irgendwie spricht keiner darüber 😉
Na, da passt ja Deine Signatur ‚immer schön laufen lassen‘ 😉
Darum hab ich auf längeren Touren auch immer Papiertaschentücher dabei.
Habe ich eigentlich auch dabei, diesmal aber nicht.
Als ich die Signatur geschrieben habe, kam mir natürlich der gleiche Gedanke.
Grüße Laufmeister
Die kleinen, unausgesprochenen Läufergeheimnisse!
😉
Ich finde es sehr entspannend, dass du die „Dinge“ mal beim Namen genannt hast…
Schon richtig – die Details zu diesem Thema sind absolut nicht nötig, denn ich denke, wir alle wissen nur zu gut, was passiert ist. Darf man in diesem Fall sagen „shit happens“, oder ist das verkehrt? 🙂