Also ich finde die Sommerzeit klasse. Da kann ich nun endlich wieder abends laufen und sehe sogar, wohin ich laufe. Toll. Allerdings hat meine innere Uhr noch erhebliche Probleme mit der Sommerzeit. Ich schlafe schlecht und bin dadurch natürlich ziemlich müde. Man kann eben nicht alles haben.
Gestern ging es wieder auf meine Hausrunde, die ich durch die Helligkeit ein wenig abändern konnte und schon ist es wieder ein km mehr. Anfangs spürte ich dann aber doch noch den langen Lauf von Samstag, es ging etwas unrund los, was aber vielleicht auch an dem vollen Magen gelegen haben könnte. Aber nach 3 km hatte sich alles gesetzt und es „lief“.
Ab morgen werde ich dann auch wieder einige Intervalle bzw. kurze Sprints mit einbauen, da ich so langsam das Gefühl bekomme, dass diese normalen bis schnellere Dauerläufe mich ein wenig einrosten lassen. Was mir aber ein wenig Kopfschmerzen bereitet, sind leichte Schmerzen im Oberschenkel und in der Hüfte. Bisher hatte ich keine Probleme dadurch, aber man weiß ja nie, was sich daraus entwickelt.
Strecke: 18,01 km; Zeit: 01:27:48; Puls: 157; Pace: 4:52
Laufmeister – immer schön laufen lassen
Für Nachtaktive ist die Sommerzeit die grausamste Erfindung, seit es Wecker gibt.
Steffen!
Hallo Kay,
ich bin auch froh das endlich Sommerzeit ist. Es ist auch ein ganz anderes Gefühl wenn man im hellen noch nach Hause kommt. Im Winter, wenn es dann schon lange dunkel ist hat man immer das Gefühl , dass es schon Schlafengehzeit ist, echt ätzend!
Nein, die Sommerzeit finde ich auch besser!
Lass es laufen,
Steffen
Also ich nicht wirklich glücklich mit der Sommerzeit.
Ich laufe meist morgens :/.
Aber das wird ja auch langsam wieder. Zum Glück ist der Mond gerade sehr mächtig 🙂
Mein lieber scholli, ein flottes tempo für ein trainigsläufchen.
keep on running