Nach wieder einmal kürzeren Nächten, in denen ich die Zeit dafür genutzt habe, mir einige Gedanken zu machen, was am Sonntag nicht so optimal gelaufen ist, war ich gespannt auf dieses heutige Training. Montag war frei und heute (Mittwoch) sollten es nur 40 Minuten sein. Den Puls sollte ich bis 160 halten und nachdem die ersten Meter doch sehr unrund liefen, kam ich ganz gut ins Training rein und konnte einen Schnitt von 4:30 locker mit dem Puls laufen. Zwischendurch waren auch zwei km in 4:13 drin, bei einem Rückenwind von locker +3m/sek oder so ähnlich, auf jedenfall wäre der Weltrekord nicht gültig gewesen .-)
Dieses Einheit stimmt mich dann doch wieder sehr zuversichtlich, das das mit dem Marathon und der Zielzeit von 3:10 klappen sollte. Ich darf halt nicht den Fehler machen, gleich von Anfang an das Renntempo anzugehen!
Danke übrigens an alle, die mir nach dem HM soviel Zuspruch gegeben haben. Es hilft einem wirklich und man fühlt sich wie in einer großen Familie.
Strecke: 9,47 km; Zeit: 42:14; Puls: 160; Pace: 4:28
Laufmeister – immer schön laufen lassen
Den Fehler machen wir eben alle andauernd. Man kann nur versuchen, es endlich mal richtig zu machen. Vielleicht klappt das ja beim großen marathon 😉
Ich werde es versuchen, lieber Hannes. Dabei sollte man doch eigentlich glauben, dass man als Erwachsener Mensch das irgendwann mal im Hirn verankert hat. Aber sobald der Startschuss kommt, schaltet das Hirn meist aus 😉