Da war dann wohl ein Bierchen am Freitag Abend zuviel! Alle Sachen aufgrund des nicht so guten Wetters gepackt und in den Wald gefahren. Nachdem ich dann den Trinkgurt, den Pulsgurt und die Uhr einschalten wollte, stellte ich fest, Mist Uhr vergessen. Jetzt aber nochmal nach Hause fahren, nee. Also kurz vor dem Start aufs Handy geschaut und dann los.
Und eigentlich hat das ganz gut funktioniert. Mit der Zeit lernt man doch, die Signale des Körpers zu deuten. Vielleicht werde ich das in Zukunft bei den langen Läufen immer machen. Sich einfach mal nicht auf die Technik verlassen, sondern einfach „Laufen“.
Die Strecke habe ich dann so gewählt, dass ich wusste, wie lang sie ist. Und tatsächlich, die 30 km Strecke bin ich in 2:50 h gelaufen. Zum Puls kann ich natürlich keine Angaben machen, habe aber beim letzten km noch mal Gas gegeben. Allerdings nach dem starken Regen in der Nacht, war die Luftfeuchtigkeit doch sehr hoch.
Nächsten Donnerstag habe ich nun meinen Wiederholungstermin bei der Leistungsdiagnostik, daher werde ich nur am Montag noch mal 40 Minuten laufen und mich ansonsten in meinem Urlaub versuchen zu erholen. Was allerdings angesichts des to-do-Plans fast schon unmöglich ist.
Schönes Wochenende.
Habe übrigens die 4000 km-Marke seit Dezember 2007 überschritten – schon wieder Prost!
Laufmeister – immer schön laufen lassen
Glückwunsch! 4000km ist schon eine Markt. Es ist schon komisch wie sehr man von der Technik abhängig ist. Ich weiß gar nicht wann ich zuletzt einen Duden oder ein Wörterbuch in die Hand genommen habe. Nutze dazu immer das Internet. Back to the roots 🙂