Heute morgen habe ich einen Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger gelesen, mit dem Thema „Dicke Menschen sind schlecht fürs Klima“. Zwei britische Wissenschaftler behaupten nun, dass Übergewicht eine Gefahr für die Umwelt und der Schlüsselfaktor im Kampf gegen den Klimawandel.
Aber was hat das nun mit dem Laufsport zu tun?
Es gab doch mal vor nicht allzu langer Zeit den Ansatz, dass Kühe maßgeblich durch den Ausstoß an klimaschädlichen Verdauungsgasen am erhöhten CO2 in der Umwelt beteiligt wären. In dem Artikel vom Kölner Stadt-Anzeiger steht auch drin, das wir Menschen täglich die Umwelt mit einem Kilogramm reinem CO2 belasten. Und wenn wir dann auch noch trainieren, atmen die Menschen noch mehr. Bei Wettkämpfen ist die Anstrengung noch einmal höher, was entsprechend die Umwelt noch mehr belastet.
Müssen wir deshalb in Zukunft auf unseren geliebten Sport, bzw. auf jeden Sport verzichten? Hätte natürlich den Effekt, dass es noch mehr „dicke“ Menschen geben würde, die die Umwelt belasten. Ein Teufelskreis….
In diesem Sinne: Immer schön laufen lassen
Laufmeister
Das wäre wohl der schlechteste Ansatz, den man zur Behebung des CO2-Problems starten könnte …
Etwas an den Haaren herbeigezogen. Aber es wundert mich irgendwie nicht, dass dieser Ansatz von zwei Briten kommt. Fehlt nur noch, dass das Atmen verboten werden würde.. 😉
Nur noch anaerob laufen und natürlich als Verpflegung Kölsch um die kölner Wirtschaft in Krisenzeiten zu unterstützen. Das wäre doch vorbildlich:)